Maximalbeträge bei Überweisungen in 2025: so viel Geld darf man überweisen

André Kern
Philipp Spitzenpfeil
Zuletzt geupdatet
29. Dezember 2025

Wer größere Geldbeträge überweisen will, stößt bei Banken oft schnell an Grenzen: Standardlimits liegen meist bei 2.000 € bis 10.000 € pro Tag. Ab 50.000 € ins Ausland gilt zusätzlich die AWV-Meldepflicht.

Wer schneller und flexibler agieren will, umgeht das mit Anbietern wie Wise oder OFX. Dort sind Transfers in Millionenhöhe problemlos möglich.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Banklimits (Inland): Banken setzen meist Tageslimits (z.B. 2.000 € - 10.000 €) für Überweisungen; eine gesetzliche Obergrenze für Inlandsüberweisungen gibt es nicht.
  • GWG-Nachweispflicht: Gilt primär für Bareinzahlungen ab 10.000 € (Nachweis der Mittelherkunft). Normale Überweisungen sind davon meist nicht betroffen.
  • AWV-Meldepflicht (Ausland): Überweisungen ins Ausland ab 50.000 € müssen der Deutschen Bundesbank gemeldet werden (Frist: 7. des Folgemonats).
  • AWV-Ausnahmen: Zahlungen für Warenimporte/-exporte oder kurzfristige Kredite/Einlagen (unter 12 Monate) sind von der Meldepflicht ausgenommen.

Was sind die aktuellen Höchstgrenzen für Überweisungen in Deutschland?

Grundsätzlich gibt es keine gesetzliche Obergrenze, wie viel Geld du innerhalb Deutschlands überweisen darfst. Inlandsüberweisungen sind theoretisch unbegrenzt.

Doch Banken ziehen eine Grenze: Heutzutage legt jede Bank ein Tageslimit für Überweisungen fest, oft zum Schutz vor Betrug und aufgrund des Geldwäschegesetzes. Diese Limits variieren also.

Typischerweise liegen sie im SEPA-Raum (Euro-Überweisungen innerhalb Deutschlands und Europas) zwischen etwa 2.000 und 10.000 € pro Tag als Standard. Für internationale Überweisungen außerhalb SEPA hingegen sind oft strengere Limits vorhanden.


Überweisungsimits


SEPA

Auslandsüberweisung

Sparkasse

Standard meist 2.000–3.000 € pro Tag

Entspricht SEPA-Limit; falls ins Nicht-EU-Ausland, separate Freischaltung nötig (oft erst nach Beratung).

Deutsche Bank

Etwa 2.500 € Standard/Tag

Standardlimit ähnlich wie Inland; Fremdwährungs- oder SWIFT-Überweisungen erfordern ggf. separate Vereinbarung

Commerzbank

10.000 € pro Tag (Standardlimit Inland)

0 € Standardlimit (d.h. deaktiviert, um erst bei Bedarf gesetzt zu werden)

DKB

Standard-Tageslimit meist 2.000 €

Kein separates Limit: Auslandsüberweisungen zählen ins tägliche Gesamtlimit. Nach oben offen.


Wise

Bis 1,2 Mio. EUR pro Überweisung (je nach Währung/Zielland)

Bis 1,2 Mio. EUR pro Überweisung (auch international)

Hinweis: Die obigen Werte sind Richtwerte Stand 2025_._

Viele Banken erlauben auf Anfrage höhere Limits, etwa für Immobilienzahlungen oder Autokäufe. Oft kannst du dein Tageslimit temporär hochsetzen (z.B. Sparkasse bis 50.000 € für 1-5 Tage).

Darüber hinaus gelten die sogenannten Instant Payment Regulations (IPR): Innerhalb des SEPA-Raums kommen Zahlungen meist am nächsten Werktag an und es gibt seit einigen Jahren Echtzeit-Überweisungen bis 100.000 €, die in Sekunden beim Empfänger sind.

Tipp bei großen Überweisungen:

Wenn du weißt, dass eine große Transaktion ansteht (z.B. ein Autokauf oder Hausverkauf), plane vorausschauend. Erkunde Zahlungsanbieter wie Wise, bei denen extrem hohe Überweisungsbeträge keine großen Umstände machen und die Gebühren transparent bleiben.

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Gesetzliche Vorgaben und Meldepflichten bei Überweisungen über 10.000 €

Hohe Geldbeträge bewegen sich nicht nur in den Augen der Bankberater auf dünnem Eis, auch der Gesetzgeber schaut genau hin. In Deutschland greifen ab gewissen Summen vor allem zwei Regelwerke: das Geldwäschegesetz (GWG) und die AWV-Meldepflicht gemäß Außenwirtschaftsverordnung.

Geldwäschegesetz (GWG): Ab 10.000 Euro Nachweispflicht

Um Geldwäsche und illegale Geschäfte einzudämmen, verlangen Banken bei ungewöhnlich hohen Beträgen einen Herkunftsnachweis. Konkret schreibt das GWG vor: sobald 10.000 € oder mehr in bar auf ein Konto eingezahlt werden, muss die Bank einen Nachweis über die Mittelherkunft einfordern.

Wichtig zu verstehen: Diese Nachweispflicht gilt bei Bargeldeinzahlungen. Normale Überweisungen von Konto zu Konto über 10.000 € lösen nicht automatisch so eine Prüfung aus.

So läuft es in der Praxis: Hast du z.B. Bargeld aus einem Autoverkauf, kannst du den Kaufvertrag und den Erhalt des Geldes dokumentieren. Bei Schenkungen helfen Schenkungsverträge oder ein formloses Schreiben des Schenkers. Bei Auszahlungen von anderen Banken liefern Kontoauszüge oder Abhebungsbelege den erforderlichen Nachweis. Je detaillierter und plausibler, desto besser (das erspart Rückfragen).

AWV-Meldepflicht: Ab 50.000 Euro ins Ausland

Auf die Frage: „Wie viel Geld darf man ins Ausland überweisen?“ Gibt es eine klare Antwort. Denn bei Auslandsüberweisungen greift eine weitere Regel: die AWV-Meldepflicht. Diese basiert auf der Außenwirtschaftsverordnung und soll dem Staat statistische Informationen über Kapitalflüsse liefern.

Die Schwelle liegt aktuell bei 50.000 €. Jede Transaktion ins Ausland über diesem Betrag (oder entsprechender Gegenwert in Fremdwährung) muss der Deutschen Bundesbank gemeldet werden, und zwar über das Allgemeine Meldeportal der Bundesbank. Bis Ende 2024 lag die Grenze noch bei 12.500 €, doch seit dem 1. Januar 2025 wurde sie auf 50.000 € angehoben, was vielen Bürgern unnötige Bürokratie erspart.

Was passiert, wenn man vergisst zu melden? Dann kann es teuer werden. Ein Verstoß gegen die AWV-Meldepflicht ist nämlich eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld bis geahndet werden kann.

Ausnahmen und Sonderregelungen

Keine Regel ohne Ausnahme. Und bei der AWV-Meldepflicht gibt es tatsächlich ein paar befreiende Umstände, unter denen selbst Überweisungen jenseits der 50.000 € nicht gemeldet werden müssen. Hier die wichtigsten Ausnahmen im Überblick:

  • Warenimporte und -exporte: Zahlungen über 50.000 € für Warenkäufe oder Warenausfuhren sind nicht AWV-meldepflichtig, da sie bereits über den Zoll statistisch erfasst werden.

  • Kurzfristige Kredite und Einlagen (unter 12 Monate): Darlehen, Kredite oder Festgelder mit einer Laufzeit von maximal 12 Monaten sind nicht meldepflichtig.

  • Interne Kontoüberträge: Überweisungen zwischen Ihren eigenen Konten im In- und Ausland sind nicht meldepflichtig. Relevant wird es erst, wenn das Geld im Ausland an Dritte weitergeleitet wird und die 50.000-€-Grenze überschritten ist.

  • Kapitaltransfers (Wertpapiere, Krypto): Die bloße Überweisung auf ein Auslandskonto ist zunächst kein meldepflichtiger Vorgang. Die tatsächliche Investition kann jedoch meldepflichtig sein. Kryptotransfers ins Ausland gelten seit 2025 ausdrücklich als meldepflichtig, sobald die Schwelle überschritten wird

  • Bargeldmitnahme über die Grenze: Bargeldtransporte fallen nicht unter die AWV, da es keine Überweisung ist. Ab 10.000 € besteht jedoch eine Zoll-Deklarationspflicht, unabhängig von Banken.

So kannst du hohe Überweisungslimits umgehen

Angenommen, du stehst jetzt konkret vor der Aufgabe, einen größeren Betrag zu überweisen, sei es innerhalb Deutschlands oder ins Ausland. Hier sind zwei praktische Ansätze, mit denen du Überweisungslimits aushebeln kannst, natürlich legal:

  • Limiterhöhung bei deiner Bank beantragen: Viele Banken erlauben es direkt in der App oder im Online-Banking, das Tageslimit hochzusetzen. Oft geht das bis 10.000 € oder 20.000 € sofort per TAN-Freigabe. Bei größeren Summen über 50.000 € musst du meist den persönlichen Kontakt suchen.

  • Wise & Co. als smarte Finanzlösung nutzen: Die wohl komfortabelste Lösung heute sind spezialisierte Anbieter, die hohe Überweisungslimits von Haus aus mitbringen. Dienste wie Wise oder OFX bieten höhere Limits. Du kannst bei Wise bis zu 1,2 Mio. Euro pro Transaktion senden und das oft schneller und günstiger.

Entdecke Wise

Kann man den Überweisungsbetrag nicht aufteilen? 

Das Bankenlimit pro Überweisung kann man teilen, ja. Wenn die Zeit drängt oder Ihre Bank sich querstellt, bleibt immer die Option, den Betrag zu stückeln. Du kannst z.B. 60.000 € auf drei Tage verteilen mit je 20.000 €, sofern dein Limit das zulässt. Oder zwei verschiedene Konten nutzen (etwa Ehepartner oder Zweitkonto), um parallel zu überweisen. Doch aufgepasst, so sollte man nicht das Geldwäschegesetz oder die Meldepflicht umgehen (das fällt auf).

Wie viel Geld kann man überweisen, ohne dass das Finanzamt informiert wird? 

Wenn du größere Bargeldbeträge einzahlst oder in bar übergibst, muss die Bank einen Herkunftsnachweis verlangen. Diese Vorgänge werden strenger überwacht . Hier kann es bei Auffälligkeiten zu einer Meldung an die Financial Intelligence Unit (FIU) kommen, die Daten mit dem Finanzamt austauscht. Wenn du jedoch so vorgehst, wie wir es oben besprochen haben, bleiben die Meldungen reines bürokratisches Vorgehen.

Warum Wise und OFX die besten Alternativen für große Überweisungen sind

Finanzdienstleister wie Wise und Devisenspezialisten wie OFX bieten Lösungen an, die speziell auf hohe Überweisungsbeträge zugeschnitten sind. Beide bieten wesentlich mehr Flexibilität bei Überweisungshöhen als Banken und gewinnen auch oft den Direktvergleich in Bezug auf die Kosten.

Wise: hohe Limits und transparente Gebühren 

Wise hat sich international einen renommierten Namen gemacht als starke Alternative zu Banküberweisungen ins Ausland. Wise unterstützt Zahlungen in 40+ Währungen, bietet lokale Kontodaten in 8+ Währungen und ermöglicht Überweisungen in 140+ Länder. Guthaben lässt sich in 50+ Währungen halten oder hinzufügen. Die Gebühren starten ab 0,47% und sind transparent und vorab sichtbar. Pro Überweisung sind sogar Beträge bis zu 1,2 Mio. EUR möglich.

Klare, niedrige Gebühren: Transparente Prozentgebühr bei jeder Überweisung.

Aktueller Devisen-Mittelkurs: Anders als Banken (die den Bankenkurs verwenden + Abzug) rechnet Wise bei Währungsumrechnungen (Überweisungen auf eine andere Währung) mit dem tatsächlichen Wechselkurs.

Sehr schnelle Überweisungen: 60% der Transfers kommen in Sekunden an, 80% erreichen ihr Ziel innerhalb von 24 Stunden. Deutlich schneller als klassische SWIFT-Überweisungen.

Multi-Währungs-Konto: Zudem bietet Wise ein Multi-Währungs-Konto an, mit dem du lokale Kontodaten in verschiedenen Ländern erhälst (z.B. eine deutsche IBAN, britische Konto-Nr., US-Bankverbindung etc.). Für Vielfachsenden oder Expats in Deutschland ist das genial.

Kurz gesagt, Wise ist oft die erste Wahl, wenn du schnell und günstig Beträge überweisen willst.

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OFX: ein Spezialist für richtig große Summen

OFX ist ein australisch-stämmiger Geldtransfer-Spezialist, der sich auf große Auslandsüberweisungen fokussiert. Anders als Banken (und auch anders als Wise) setzt OFX kein Maximal-Limit pro Überweisung, du kannst theoretisch unbegrenzt viel auf einmal senden (man muss sich jedoch bei OFX kurz melden). Das macht OFX zur Top-Wahl, wenn wirklich sehr hohe Beträge (etwa beim Kauf einer Auslandsimmobilie) bewegt werden sollen. Einige Vorteile von OFX:

Keine Obergrenze: OFX hat kein fixes Transferlimit. Auch sechs- oder siebenstellige Beträge lassen sich in einer Überweisung abwickeln. Begrenzend wirkt meist nur die sendende Hausbank.

Auf Großüberweisungen ausgelegt: Mindestbeträge statt Kleinsttransfers im Fokus Persönliche Betreuung möglich, inklusive Identitätscheck und Ansprechpartner beim ersten Transfer, hilfreich bei hohen sechsstelligen Summen.

Große internationale Reichweite: Über 20 Jahre am Markt, Abdeckung von 55 Währungen und fast 200 Ländern durch ein breites Bankennetzwerk.

Kurzum: Beide Anbieter sind hervorragend geeignet, um große Geldbeträge schnell, sicher und günstig zu transferieren. Wise spielt seine Stärken besonders bei unkomplizierten Online-Transfers mit Top-Geschwindigkeit aus, während OFX gut geeignet ist, wenn es um wirklich große Summen (über 1 Mio.) geht.

🔎 Zum Vergleich: Wise vs. OFX
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Praktische Tipps für große Überweisungen

Cleverness im Umgang mit Geld bedeutet auch, die richtigen Fragen zu stellen: Brauche ich den Betrag wirklich auf einmal dort? Gibt es einen günstigeren Weg? Habe ich alle Regeln bedacht? Wir zeigen dir ein paar unserer besten Tipps, mit denen du Gebühren sparst, pünktliche Geldeingänge hast und am Ende auch ein gutes Gefühl, alles im Griff zu haben.

  1. Sorgfältige Vorbereitung der Empfängerdaten

Stelle sicher, dass alle Angaben 100 % korrekt sind. Bei inländischen Überweisungen reicht die IBAN, bei Auslandsüberweisungen brauchst du oft auch den BIC/SWIFT-Code der Empfängerbank. Tippfehler bei IBAN oder BIC sind eine der häufigsten Ursachen, warum hohe Beträge hängenbleiben oder zurückgebucht werden müssen.

  1. Meldepflichten einhalten

Wie oben beschrieben, denk an die AWV-Meldepflicht, wenn du über 50.000 € ins Ausland überweist. Markiere dir den Termin im Kalender (spätestens der 7. des Folgemonats) oder erledige es direkt nach der Überweisung telefonisch. Bewahre am besten eine Bestätigung oder Notiz der Meldung auf (Datum, Uhrzeit des Anrufs etc.).

  1. Unterlagen, wie Herkunftsnachweis, bereithalten

Für sehr große Überweisungen, insbesondere wenn es um außergewöhnliche Beträge für Ihr Konto geht, verlangen viele Banken oder Dienste zusätzliche Dokumente. Das kann ein Kaufvertrag sein (z.B. beim Hauskauf), eine Rechnung (wenn du etwas bezahlst), ein Schenkungsvertrag (bei Geldgeschenken) oder Nachweise über die Herkunft (Kontoauszüge, Sparbuch, Erbschein etc.)

  1. Gebühren und Wechselkurse vergleichen

Informiere dich im Vorfeld über die Kosten deiner Überweisung. Große Beträge bedeuten potenziell große Gebühren, vor allem bei Fremdwährungen. Viele Banken verlangen z.B. fixe SWIFT-Gebühren plus einen Aufschlag auf den Wechselkurs. Vergleiche daher Alternativen: Dienste wie Wise zeigen dir den exakten Betrag an Gebühren und den echten Wechselkurs vorab. Oft lässt sich durch so einen Vergleich hunderte Euro sparen.

  1. Sicherheitschecks durchführen

Bei Großbeträgen ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Verifiziere im Zweifel die Identität des Empfängers oder die Richtigkeit der Zahlung, bevor du sie sendest. Bei Überweisungen an Familienmitglieder oder bekannte Empfänger ist das kein Thema. Aber wenn du z.B. eine Rechnung über 100.000 € an einen ausländischen Händler begleichst, ruf im Zweifel dort an und bestätige die Bankverbindung. Phishing und Betrugsversuche nehmen nämlich bei hohen Summen gerne zu.

So registrierst du dich bei Wise und sparst bei deiner nächsten Überweisung

Wie du gesehen hast, sind größere Überweisungen dann am günstigsten durchzuführen, wenn man sich für einen darauf spezialisierten Anbieter entscheidet.

In einem solchen Fall empfiehlt es sich, die kurze Registrierung bei Wise durchzuführen.  Die Registrierung ist nämlich kostenlos. Folge einfach dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Auf die Wise-Website gehen: Öffne wise.com in deinem Browser oder lade die Wise-App auf dein Smartphone. Die Oberfläche ist auf Deutsch verfügbar. Auf beiden Wegen kannst du die Registrierung beginnen.

  2. Konto erstellen: Klicke auf „Registrieren“. Du kannst wählen zwischen einem Privatkonto oder Geschäftskonto. Für private Überweisungen wähle Ersteres (du kannst später auch beides haben). Gib deine E-Mail-Adresse an und wähle ein sicheres Passwort. (Tipp: Alternativ kannst du dich auch mit deinem Google-, Apple- oder Facebook-Login registrieren.)

  3. Persönliche Daten eingeben: Wise benötigt nun einige Angaben von dir, u.a. deinen vollständigen Namen, Geburtsdatum und deine Adresse. Diese Informationen sind gesetzlich vorgeschrieben (Know-Your-Customer-Prinzip). Fülle alle Felder korrekt aus.

  4. Identität verifizieren: Bevor du hohe Beträge überweisen kannst, musst du dich einmalig ausweisen, ähnlich wie bei einer Kontoeröffnung in der Bank. Lade ein Foto deines Ausweisdokuments hoch (Personalausweis oder Reisepass). Manchmal ist auch ein kurzer Video-Ident oder ein Selfie mit dem Ausweis nötig, um sicherzustellen, dass alles stimmt.

  5. Erste Überweisung durchführen: Sobald dein Account verifiziert ist (oft in wenigen Minuten bis Stunden), kannst du Geld einzahlen und deine erste Überweisung anstoßen.

Gehe zu Wise

Schon mit dieser ersten Überweisung wirst du den Unterschied merken: Das Geld kommt oft schneller und vollständiger an als bei einer regulären Banküberweisung, und du hast dir den komplizierten Weg über Bankfilialen oder hohe Gebühren erspart. Und die Frage: „wieviel geld kann man auf einmal überweisen“ hat sich weitestgehend aufgelöst.

Was uns besonders gefällt: Anders als bei Banken, wo sich die Gebühren in den Bedingungen und Kostentabellen in Formularen verstecken, siehst du bei Wise direkt, noch vor der Überweisung, die konkreten Kosten, die anfallen. Das schafft Planbarkeit.