Bankkonto in Schweden eröffnen: So geht’s [2025]

Max Müller
Philipp Spitzenpfeil
Zuletzt geupdatet
28. Juni 2025

Skandinavien ist nicht nur für seine einzigartige Natur und für die freundlichen Menschen bekannt, sondern auch für das super Sozialsystem. Aus diesen und vielen weiteren Gründen zieht es immer mehr Deutsche in den Norden – dabei ist Schweden ein besonders beliebtes Land für deutsche Auswanderer.

Für längere Aufenthalte in Schweden ist ein schwedisches Bankkonto unerlässlich. In diesem Artikel erfährst du daher, wie du in Schweden ein Bankkonto eröffnest und was du dabei beachten musst. Außerdem erklären wir dir, wie du mit Alternativen wie Wise oder Revolut bares Geld sparen kannst.

💡 Das Wichtigste auf einen Blick
  • Für Kontoeröffnung bei traditionellen Banken ist eine schwedische Personnummer (Steuernummer) nötig
  • Nordea, SEB und Handelsbanken sind zuverlässig, Kontoeröffnung aber oft nur mit Wohnsitz
  • Kontoeröffnung auf Schwedisch, englischer Support nicht garantiert.
  • Wise & Revolut als schnelle, günstige Alternativen ohne Wohnsitznachweis
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Welche Dokumente brauchst du zum Konto eröffnen in Schweden?

Viele Deutsche, die längere Zeit in Schweden bleiben möchten, fragen sich, ob sie tatsächlich ein schwedisches Bankkonto benötigen – denn sie haben ja bereits ein Konto im SEPA-Raum. Die Antwort ist ganz klar: Ja!

Denn zwar kannst du deine Bankgeschäfte in Schweden auch mit deiner deutschen Bank abwickeln, das wird aber schnell zur Kostenfalle. Das liegt nicht nur daran, dass deutsche Banken hohe Gebühren für Transaktionen im Ausland verlangen, sondern auch an den undurchsichtigen Wechselkursaufschlägen.

Mit einem schwedischen Bankkonto kannst du auf all das verzichten. Doch was genau benötigst du, um als Deutsche/r ein Konto in Schweden zu eröffnen?

Hinsichtlich der Dokumente, die du für die Kontoeröffnung brauchst, gibt es keine einheitlichen Regelungen. Das Procedere ist also von Bank zu Bank unterschiedlich.

In jedem Fall hast du es als EU-Bürger oder -Bürgerin leichter, in Schweden ein Konto zu eröffnen. Denn rechtlich gesehen ist jede Bank in Schweden dazu verpflichtet, dir die Eröffnung eines Basiskontos zu ermöglichen – zumindest wenn du dich ausweisen kannst und nichts dagegen spricht.

Folgende Unterlagen benötigst du zur Kontoeröffnung in Schweden:

  • Dein EU-Ausweisdokument, zum Beispiel Reisepass
  • Deine schwedische Steuernummer (Personnummer)
  • Einen Adressnachweis in Schweden (Nebenkostenabrechnung oder Mietvertrag)
  • Einen Nachweis vom Arbeitgeber über deine Beschäftigung (Arbeitsvertrag etc.) oder für Studierende Immatrikulationsbescheinigung

Wenn du Nicht-EU-Bürger/in bist, musst du zusätzlich zu deinem Ausweisdokument eine Aufenthaltsgenehmigung in Schweden vorweisen können, damit dein Kontoantrag bearbeitet wird.

Minimiere den Aufwand mit Alternativen wie Wise oder Revolut

Wie du siehst, ist es nicht unbedingt einfach, die ganzen Unterlagen für die Eröffnung eines Bankkontos in Schweden vorlegen zu können – gerade, wenn du neu in Schweden bist.

Vor allem die Nebenkostenabrechnung und der Beschäftigungsnachweis stellen neue Schweden-Auswanderer immer wieder vor Herausforderungen. Denn um diese Dokumente zu bekommen, benötigst du in der Regel schon eine schwedische Kontonummer – da beißt sich die Katze quasi in den Schwanz.

Aber keine Sorge, denn es gibt auch unkomplizierte Alternativen, wie du deine Finanzen in Schweden regeln kannst, ohne den Weg über eine schwedische Bank zu gehen.

Die Lösung sind internationale Konten von Anbietern wie Wise oder Revolut. Das Multi-Währungs-Konto von Wise ermöglicht dir, mehr als 40+ verschiedene Währungen zu halten und zwischen ihnen umzutauschen.

Somit kannst du mit deiner Wise Debit Card überall in Schweden in Schwedischen Kronen bezahlen, bis zu 200 EUR im Monat gebührenfrei an Automaten abheben und günstig Geld an schwedische Konten senden – und das Multi-Währungs-Konto ist noch dazu kostenlos!

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So eröffnest du ein Konto in Schweden

Um als Deutsche/r ein Bankkonto in Schweden zu eröffnen, musst du leider in eine Bankfiliale vor Ort kommen, um dich anhand der bereits beschriebenen Dokumente auszuweisen.

In der Regel sprechen die Bankangestellten in Schweden gutes Englisch und beraten dich gerne, um für dich das richtige Konto zu finden. Wenn du selbst kein Englisch sprichst, solltest du jemanden mitbringen, der für dich übersetzen kann.

Solange du mindestens 18 Jahre alt bist und die notwendigen Dokumente vorlegen kannst, ist die Eröffnung deines Bankkontos in Schweden eine schnelle und unkomplizierte Angelegenheit.

Kann man ein Bankkonto in Schweden vor der Ankunft eröffnen?

Wenn du ein Konto bei einer schwedischen Bank eröffnen möchtest, kannst du das leider erst nach deiner Ankunft in Schweden tun. Selbst dann dauert es wahrscheinlich einige Zeit, bis du alle Dokumente, die für die Eröffnung erforderlich sind, zusammen hast. Denn die Ausstellung von Adressnachweisen und Arbeitsvertrag kann ja bekanntlich einige Zeit dauern.

Dich schon vor deiner Ankunft um deine Finanzen in Schweden zu kümmern ist dennoch eine gute Idee. Mit zuverlässigen Partnern wie Wise oder Revolut ist es überhaupt kein Problem, bereits von Deutschland aus ein internationales Konto zu eröffnen.

So kannst du in Schweden bezahlen und abheben, ohne dir um die hohen Gebühren und unfairen Wechselkursaufschläge deiner Bank in Deutschland Sorgen machen zu müssen.

Kann man in Schweden ein Bankkonto ohne Wohnsitz eröffnen?

Du willst in Schweden ein Konto eröffnen, hast aber (noch) keinen Wohnsitz dort? Dann wird’s bei den meisten traditionellen Banken schwierig. Für ein reguläres Konto mit allen Services – wie Online Banking, Karte, Daueraufträge – verlangen die schwedischen Banken in der Regel eine Personnummer (ähnlich wie die deutsche Steuer-ID) und einen offiziellen Wohnsitz im Land.

Aber: Es gibt eine rechtliche Hintertür. Laut EU-Recht müssen Banken dir ein sogenanntes Basiskonto anbieten – auch ohne Wohnsitz. Damit kannst du grundlegende Dinge wie Geld empfangen, überweisen und bargeldlos zahlen. Ideal also für alle, die z. B. nach Schweden ziehen wollen, dort arbeiten oder studieren, aber noch am Anfang stehen.

Allerdings: Du brauchst einen Ausweis, musst dich legitimieren und manchmal hartnäckig bleiben – nicht jede Filiale kennt sich gut mit dieser Regelung aus. Eine freundliche Portion Selbstbewusstsein hilft also beim Antrag.

Falls du lieber gleich digital starten willst, kannst du auch über Anbieter wie Wise oder Revolut nachdenken – die funktionieren ohne schwedischen Wohnsitz und bieten dir direkt ein Multiwährungskonto mit SEK-Funktion.

Kann man in Schweden ein Konto ohne Personnummer eröffnen?

Ohne schwedische Steuernummer (Personnummer) ein Bankkonto eröffnen, ist bei traditionellen Banken leider keine leichte Mission. Die meisten schwedischen Banken bestehen auf diese persönliche Identifikationsnummer – und ohne sie bekommst du in der Regel kein vollwertiges Konto mit Online Banking, Karte und Co. Noch wichtiger ist es jedoch, erklären zu können, weshalb du ein Bankkonto in Schweden brauchst.

Auch hier kannst du dein Glück natürlich mit einem Basiskonto versuchen. Wenn du länger in Schweden bleiben willst, lohnt es sich aber, die Personnummer zu beantragen. Denn sie ist quasi der Schlüssel zu allem: Jobs, Mietverträge, Arztbesuche – und eben auch zum Bankkonto.

Wie das geht? Du meldest dich beim Skatteverket (der schwedischen Steuerbehörde) an. Dafür brauchst du in der Regel einen Arbeitsvertrag oder Studienplatz und eine schwedische Adresse. Nach der Registrierung bekommst du die Personnummer per Post. Ab dann stehen dir fast alle Services im Land offen.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst – oder nur temporär in Schweden bist – könnten Konten von Wise oder Revolut die stressfreiere Lösung sein. Wenn du allerdings alle Services einer traditionellen Bank brauchst, zum Beispiel Kredite etc., dann lohnt sich der Weg zum Skatteverket.

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Welches Bankkonto in Schweden ist das beste für Deutsche?

Wenn du ein Bankkonto in Schweden eröffnen möchtest, hast du die Qual der Wahl zwischen einer Reihe von verschiedenen Banken und Konten. Welche davon die richtige Wahl für dich ist, kommt natürlich ganz auf dich und deine Anforderungen an.

Wichtig bei der Auswahl ist, dass in deinem Konto Online-Banking und eine Debit Card enthalten sind, denn Kartenzahlungen sind in Schweden überall üblich, egal ob es um den Supermarkteinkauf oder einen Take-Away Kaffee geht.

Service

Wise

Revolut

SEB

Nordea

SEK- und EUR Konto

✓ 

✓ 

Eröffnung vor Ankunft in Schweden möglich

✗ 

✗ 

Online eröffnen

persönlicher Termin nötig

Online-Antrag nur mit Personnummer

Eröffnungsgebühr

0 EUR

0 EUR

0 SEK

0 SEK

Monatliche Kontoführungsgebühr

0 EUR

0–50 EUR (je nach Abo)

0 SEK/Monat (Standardkonto)

45 SEK/Monat (Nordea Vardagspaketet

)

Debitkarte

Einmalig 7 €

Inkludiert (+ Versandkosten)

420 SEK/Jahr

Inkludiert

Wechselkurs

Echter Devisenmittelkurs ohne Aufschlag

Devisenmittelkurs MO-FR, 1% Aufschlag am Wochenende

1,65% Aufschlag

Wechselkursaufschlag

Gebühr für internationale Überweisungen

ab 0,23%

je nach Abo

50 SEK + Wechselkursaufschlag

50 SEK + Wechselkursaufschlag

Kontoschließungsgebühr

0 EUR

0 EUR

0 SEK

0 SEK

Hier stellen wir dir die beliebtesten schwedischen Banken kurz vor:

SEB

1856 gegründet ist die Skandinaviska Enskilda Banken, kurz SEB,¹ eine der ältesten Banken in Schweden und hat mittlerweile mehr als 1,8 Millionen Kunden und Kundinnen.

Bei der SEB kannst du ein Konto für deinen täglichen Bedarf eröffnen oder von Sparkonten profitieren. Da die SEB nicht nur Filialen in ganz Schweden hat, sondern auch 26 internationale Niederlassungen auf allen Kontinenten hat, ist diese Bank eine gute Wahl für alle, die gerne reisen.

Nordea

Die Bank Nordea² ist in den 90er Jahren durch die Fusion mehrerer finnischer und schwedischer Banken entstanden. 10 Millionen Privatkunden vertrauen auf die Bank, die auch eine eigene Neo-Bank betreibt.

Außer in Skandinavien und im Baltikum hat Nordea auch einige Filialen in Deutschland, was den deutschen Kunden und Kundinnen zu Gute kommt. Bei Nordea findest du nicht nur Privatkonten, sondern auch Business Banking, Vermögensverwaltung und sogar Lebensversicherungen.

Handelsbanken

Eine der vier größten Banken in Schweden ist die Handelsbanken.³ Ähnlich wie die SEB kann sie auf eine lange Erfahrung zurückblicken, die sich über mehr als ein Jahrhundert erstreckt, denn die Handelsbanken wurde bereits 1871 gegründet.

Was für deutsche Kundinnen und Kunden besonders positiv ist, dass die Handelsbanken eine gute englische Website hat, auf der du dich über die Finanzprodukte der Bank informieren kannst, ohne vor eine Sprachbarriere gestellt zu werden.

Swedbank

Auch die Swedbank⁴ ist eine gute Wahl für deutsche Auswanderer. Diese Bank hat mehr als 500 Filialen in Schweden, aber ist auch im Rest von Skandinavien und im Baltikum vertreten.

Die Swedbank bietet zwar keine komplette englische Version ihrer Website, aber immerhin einige reduzierte Informationen auf Englisch, sodass du dir auch als Deutsche/r ein Bild von ihren Services machen kannst. Neben Bankkonten für Privatpersonen oder Geschäftskunden bietet die Swedbank auch Sparkonten, digitale Services, Versicherungen und Immobilienkredite.

Wie viel kostet ein Bankkonto in Schweden?

Das Gebührenmodell der schwedischen Banken ist dem der deutschen Banken ziemlich ähnlich. Die meisten Banken erheben monatliche oder jährliche Kontoführungsgebühren, die allerdings für einige Personengruppen entfallen können, zum Beispiel für Studierende.

Dazu kommen oftmals Gebühren für die Nutzung von Online-Banking, Kreditkarten und anderen Zusatzservices.

Während diese Kosten nicht zu sehr auf dein Portemonnaie schlagen, solltest du dich jedoch vor dem Umtauschen von SEK in EUR in Acht nehmen. Denn genau wie in Deutschland ist es auch für schwedische Banken üblich, heftige Aufschläge auf den Wechselkurs zu verlangen. Wenn du also in Deutschland mit deiner schwedischen Karte zahlen möchtest oder Überweisungen von Schweden in die Euro-Zone senden willst, kann das schnell sehr teuer werden.

Dazu kommt, dass die Banken hinsichtlich ihrer Wechselkurse sehr intransparent sind: Einzig die SEB teilt ihren KundInnen mit, wie hoch die Aufschläge bei Zahlungen in Fremdwährungen sind – und diese Kosten kommen noch zu den Grundgebühren für den Service hinzu. Hier eine Übersicht, wie sich die Aufschläge auswirken:

Beispiel: 1.000 EUR in SEK senden (Stand 26.06.2025)

Bank/Anbieter

Gebühren

Wechselkurs

Empfänger erhält

Wise

6,02 EUR

Echter Devisenmittelkurs

11.043,91 SEK

Revolut

Kostenlos

1% am Wochenende (= 111,12 SEK)

10.932,79 SEK

SEB

50 SEK

1,65% (183,35 SEK)

10.810,56 SEK

Wie du siehst, bekommt der Empfänger bei einer Überweisung mit der SEB insgesamt circa 233 SEK weniger als mit Wise – das sind ganze 21 EUR, die du mit Wise sparen kannst.

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Tipps für Auslandsüberweisungen

Um bares Geld zu sparen, solltest du für Auslandsüberweisungen und Zahlungen im Ausland nicht deine schwedische Bank nutzen. Denn dafür gibt es praktische und günstige Alternativen wie Wise, die immer mit dem echten Wechselkurs ohne Aufschlag, dem Devisenmittelkurs arbeiten.

Wenn du mit einer schwedischen Bank Geld ins Ausland schickst, musst du nicht nur mit Wechselkursaufschlägen, sondern auch mit hohen pauschalen Gebühren für Transaktionen rechnen.

Im Gegensatz dazu berechnen alternative Dienstleister wie Wise nur minimale Gebühren und verschiedene Überweisungsoptionen, um noch mehr Geld zu sparen. Hier wird auch Transparenz groß geschrieben, weshalb du immer genau siehst, welche Gebühren für deine Überweisung anfallen.

Und das Beste? Mit Wise kannst du für verschiedene Währungen Wechselkursalarme einstellen, sodass du sofort benachrichtigt wirst, wenn ein Währungspaar deinen gewünschten Kurs erreicht. So kannst du viel Geld sparen, wenn deine Überweisung nicht dringend ist.

Fazit

Wenn du nicht in Schweden wohnst oder sonstige handfeste Beziehungen zum Land hast, sind die Chancen, dass dir eine schwedische Bank ein Konto gewährt, ziemlich gering. Denn für die Kontoeröffnung benötigst du eine schwedische Identifikationsnummer, einen Adressnachweis und einen Beschäftigungsnachweis – Dokumente, die selbst nach deiner Ankunft in Schweden nicht unbedingt einfach zu bekommen sind.

Mit deiner deutschen Karte zu bezahlen ist wegen der hohen Gebühren und Wechselkursaufschläge allerdings auch keine gute Lösung – doch es gibt Alternativen. Um schon bei deiner Ankunft gebührenfrei Schwedische Kronen abzuheben bzw. mit der Landeswährung zahlen zu können, kannst du bei Anbietern wie Wise oder Revolut ein Multiwährungskonto eröffnen. Das ist sogar gratis, du hast also nichts zu verlieren.

Häufig gestellte Fragen zur Kontoeröffnung in Schweden – FAQ

  1. Kann ich als Deutsche/r ein Bankkonto in Schweden eröffnen?

Ja, solange du mindestens 18 Jahre alt bist und die notwendigen Unterlagen vorweisen kannst, ist es für Deutsche kein Problem, in Schweden ein Bankkonto zu eröffnen.

  1. Was brauche ich, um ein Konto in Schweden zu eröffnen?

Um ein Konto zu eröffnen benötigst du folgende Dokumente: einen Reisepass, eine schwedische Steuernummer (Personnummer), einen Adressnachweis in Schweden (Nebenkostenabrechnung oder Mietvertrag) und einen Nachweis vom Arbeitgeber über deine Beschäftigung. Für Studierende reicht statt dem Beschäftigungsnachweis eine Immatrikulationsbescheinigung.

  1. Kann ich ein schwedisches Konto online eröffnen?

Das ist bei immer mehr schwedischen Banken möglich, allerdings nur, wenn du bereits eine Personnummer hast. Ansonsten musst du für die Identifikation und Kontoeröffnung in eine Filiale kommen – oder einfach online ein Multiwährungskonto bei Wise oder Revolut eröffnen.

  1. Kann ich ein Konto vor meiner Ankunft in Schweden eröffnen?

Um ein Konto bei einer schwedischen Bank zu eröffnen, musst du in eine Filiale vor Ort kommen. Somit ist die Eröffnung vor deiner Ankunft nicht möglich.

  1. Was ist die Swish App in Schweden?

Swish ist eine beliebte schwedische Bezahl-App, mit der du in Echtzeit Geld direkt von Handy zu Handy senden und mit dem Smartphone bezahlen kannst. Die App ist mit deinem Bankkonto verknüpft und funktioniert über die Mobile BankID, also sicher und offiziell. Um Swish nutzen zu können, brauchst du allerdings ein Konto bei einer schwedischen Bank.